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Ein „Weihnachtsgeschenk“ für die Wasserschutzpolizei

Kurz vor Weihnachten, am 20. Dezember 2023 war es dann soweit, das Projekt mit Gesamtkosten in Höhe von 1,7 Millionen Euro konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

Einschwimmen der Bootshallen der Wasserschutzpolizei

Kurz vor Weihnachten, am 20. Dezember 2023 war es dann soweit, das Projekt mit Gesamtkosten in Höhe von 1,7 Millionen Euro konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die zwei Bootshallen der Wasserschutzpolizei des Landes Sachsen-Anhalt mussten saniert und neue Dalben - das sind in den Hafengrund eingerammte Pfähle zur Befestigung von Schiffen - im Hafenbecken gesetzt werden. Logistisch ist eine Bootshallensanierung immer etwas Besonderes, denn die Hallen werden hierzu von ihrem Ursprungsort zu einem Montageplatz ausgeschwommen und im später fertigen Zustand wieder eingeschwommen. Lange war der Wasserstand der Elbe in 2023 zu niedrig, so dass sich das Einschwimmen der zwei Bootshallen verzögerte. Ein Schubschiff brachte nun die Hallen an ihren Standort zurück. Die neuen alten Nutzer beobachteten, wie ihre schwimmende Liegenschaft zur Inbetriebnahme an alter Wirkungsstätte verankert wurde. Zwischen dem Aus- und dem Einschwimmen sind 15 Monate vergangen.

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